Armut kann nur im eigenen Land gelöst werden

Veröffentlicht am 8. Juni 2011
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Arme Länder bringen durch Geburten rascher Menschen zur Welt, als reiche Nationen Migranten aufnehmen können. Selbst wenn wir viele weitere Millionen Migranten aufnehmen würden, würde das weder der armen Bevölkerung, noch den armen Ländern helfen. Unsere Aufgabe als 1st World Nations besteht darin, diesen Ländern und deren Bevölkerung zu lernen, sich selbst helfen zu können. So wie etwa unsere landwirtschaftliche Hochkultur in ihre rückständige Kulturen einzupflegen.

Wir werden damit nicht in diesen Ländern weiterkommen. Nicht in diesem Jahrhundert. Erkennen Sie nicht, dass Migration niemals ein effektiver Weg sein kann, im Umgang mit diesen leidenden Ländern. Ihnen muss da geholfen werden, wo wie leben!

Roy Beck, US-amerikanischer Journalist & Migrations-Experte

Seine vollständige Rede eines seiner Videos mit den 3.000 Gummibällen:

„Manche sagen, dass Massenmigration in die USA die weltweite Armut reduzieren kann. Ist das wahr? Nein, das ist es nicht! … Die Weltbank hat eine Messung über die Ärmsten der Welt gemacht und die verdienen weniger als 2 Dollar pro Tag. Und wie viele Menschen auf der Welt verdienen nun weniger als 2 Dollar am Tag? In Afrika gibt es 650 Mio Menschen, die weniger als 2 Dollar am Tag verdienen. In Indien sind weitere 890 Mio Menschen sehr arm. China hat weitere 480 Mio Menschen, die weniger als 2 Dollar am Tag verdienen. Bedauerlicherweise hat der Rest Asiens 810 Mio Menschen, von denen die Weltbank sagt, dass sie weniger als 2 Dollar am Tag verdienen. Schlussendlich sind da 105 Mio Menschen unter den Lateinamerikanern, die sehr arm sind. Insgesamt, so die Weltbank, gibt es 3 Mrd. arme Menschen weltweit. 3 Mrd. Menschen, die sehr arm sind und weniger als 2 Dollar pro Tag verdienen. … Jedes Jahr nehmen wir (USA) 1 Mio bei uns auf und behaupten, wir hätten eine humanitäre Veränderung gebracht. Die Mehrheit unserer Migranten kommt aus Mexiko und Mexiko ist arm. Wie viele Leute leben auf der Welt in Ländern, die ein geringeres Durchschnittseinkommen haben als Mexiko? Es sind diese 3 Mrd. Menschen plus 2,6 Mrd. Menschen. Es gibt also insgesamt 5.6 Mrd. Menschen auf der Welt, die in Ländern leben, mit einem Durchschnittseinkommen unter dem von Mexiko. … Und was erzählen uns die Eliten? Sie sagen uns, dass wenn wir 1 Mio Migranten nehmen, wir wie kein Anderer die weltweite Armut bekämpfen. In dieser Angelegenheit voranzukommen ist nicht nur unmöglich, es ist eigentlich noch schlimmer, als es hier schon aussieht. Denn als wir im letzten Jahr 1 Mio Migranten aufgenommen haben, haben diese Länder zusammengerechnet (Geburtenzahlen abzüglich Todesrate) 80 Mio mehr Menschen unter die arme Bevölkerung gebracht. Und in diesem Jahr bringt die Regierung 1 Mio legale Migranten ins Land. Und in diesem Jahr, so die UN, erwarten diese Länder weitere 80 Mio mehr Menschen. … Und diese (armen) Länder bringen leider weitere 80 Mio zusätzliche Menschen in diese verarmten Nationen. Wir können 5 Mio im Jahr aufnehmen. Wir werden damit nicht in diesen Ländern weiterkommen. Nicht in diesem Jahrhundert. Erkennen Sie nicht, dass Migration niemals ein effektiver Weg sein kann, im Umgang mit diesen leidenden Ländern. Ihnen muss da geholfen werden, wo wie leben! Lasst uns Ihnen da helfen!“

Roy Beck, US-amerikanischer Journalist, Migrations-Experte & Gründer von NumbersUSA

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