Die europäische Kultur, vor allem die deutsch-österreichische und ganz generell die westliche, ist auf Brüderlichkeit und christlichen Werten aufgebaut. Rückständige Kulturen, gewaltbereite Religionen und radikale Strömungen machen sich mangels verantwortungsbewusster Politiker breit in unseren Breitenkreisen. Das einfach hinzunehmen, wäre das Ende unserer freien, offenen Welt. Was es braucht, ist Entschlossenheit, Geschlossenheit und Konsequenzen – und echte Leader.
Unsere Werte
Die Werte, die wir heute für selbstverständlich halten, aber leider immer mehr in Vergessenheit geraten, haben wir christlich-geprägten politischen Führern zu verdanken. Und Jesus Christus war wegen seinen Werten sozusagen deren Role Model:
- Menschenwürde
- Religionsfreiheit
- Vernunft
- Meinungsfreiheit
- Menschenrechte
- Pressefreiheit
- Gewaltenteilung
In einer Welt mit diesen Werten darf einfach alles kritisiert und angezweifelt werden. Wer sich von dieser Denkweise persönlich betroffen fühlt oder Angst hat, deswegen seine (meist rückständige) Kultur nicht voll ausleben zu können, ist Teil des Problems und hat in dieser Werte-Gemeinschaft nichts zu suchen.
Ich bevorzuge lieber offenen Dialog als offene Grenzen.
Unsere Regeln
Radikale Strömungen sollten in Österreich, in Europa und eigentlich nirgendwo auf der Welt einen Platz haben. Wer bei uns leben will, hat unsere Werte zu respektieren und unseren Rechtsstaat einzuhalten! Wer das nicht nicht tut und unsere freie Gesellschaft ablehnt, muss entweder bestraft oder weggebracht werden – nur diese zwei Wege gibt es hier:
Wiedergutmachung leisten oder bestrafen
Gleiches mit Gleichem vergelten. Der Verbrecher muss den Schaden, den er verursacht hat, angemessen wiedergutmachen oder es wird ihm eine angemessene (der fremden Kultur angepassten) Bestrafung zugeführt.
Aufenthaltsrecht verwirken und abschieben
Problem beseitigen. Man muss Kulturverweigerer und Verbrecher konsequent loswerden und diese abschieben. Die ÖVP geht hier mit einem 1. guten Beispiel voran:
Beide Varianten haben leider den Nachteil, dass immer vorher etwas passieren muss. Das heißt, erst muss ein Verbrechen erfolgen, bevor Konsequenzen gezogen werden können. Noch besser wäre freilich, gewaltbereite Personen erst gar nicht in unsere Gesellschaft aufzunehmen.
Wir müssen unsere Kultur und unsere Gemeinschaft schützen und dafür kämpfen, diese aufrecht zu erhalten. Zu lange wurde nur zugeschaut, jetzt muss gehandelt werden. Unter der richtigen Führung können Menschen Großes erreichen!
Eine Zivilisation kann nur von außen erobert werden, wenn sie sich bereits selbst von innen zerstört hat und ihre Werte verloren gegangen sind. Dazu wäre gar nicht viel notwendig: destabilisieren, spalten, der jungen Generation eine Identitätskrise geben, den Glauben an Gott verlieren, Konstrukte wie Familie komplett zerstören und die Menschen regelmäßig mit Angst versorgen.
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