Kurz: “Recht geht immer noch vom Volk aus!”

Veröffentlicht am 10. November 2024
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Entgegen der gleichgeschalteten Meinung aller der meisten Leitmedien des Landes lag der Mainstream bei den US-Wahl 2024 wohl doch wo anders als in den selbigen behauptet wurde. Warum dies nur für die Medienvertreter ein Problem sei und warum (noch) Bundespräsident Van der Bellen der undemokratischte Bundespräsident aller Zeit ist, erklärte Sebastian Kurz in einem Krone Interview vom 9.11.2024.

Trump gewinnt zurecht die US-Wahl 2024

Der Ausgang der US-Wahl war ein Aufeinandertreffen vom (vermeintlichen) Einfluss der Eliten auf die (realistische) Wahrnehmung der Wähler. Noch nie wurde jemand im medialen Mainstream so sehr bekämpft wie Donald Trump. Trotzdem hat die Bevölkerung ihm das Vertrauen ausgesprochen.

“Die Bevölkerung will sich nicht vorschreiben lassen, wen sie zu wählen hat – weder von den Hollywood-Stars noch von den Medien. Sie lehnen Fehlentwicklungen wie Migration, Inflation und Woke-Wahnsinn so stark ab, dass er für sie die Alternative ist.”

Sebastian Kurz, Altkanzler & Unternehmer über Wahlsieger Trump

Obiges Krone-Interview zeigt, wie sehr sich die medialen Vertreter (und deren Leser) schwer tun beim sinngemäßen Lesen von Trumps absichtlich überbordender Kommunikation:

was gesagt wurdewas gemeint warwas die Medien schreiben
“Der Aufenthalt einiger Amerikaner ist gesetzeswidrig!”er möchte illegale Migranten zurückführen“Er wird eine Million Immigranten ausweisen!”
“Wir beschäftigen zu viele Beamte!”Bürokratie vereinfachen, Staat verschlanken, Verwaltung effizienter machen“Er möchte hunderte Beamte entlassen!”
“Die NATO besteht aus mehreren Nationen!”er rügte die NATO wegen Entscheidungen die nicht mehrheitlich waren“Er droht aus der NATO auszusteigen!”

Illegale Migranten zurückzuführen ist nicht nur in Amerika sondern vor allem in Europa absolut notwendig! Ein schlanker Staat mit einer möglichst effizienten Verwaltung liegt im Interesse des Bürgers und Steuerzahlers und war auch schon öfters im Wahl-Programm der ÖVP.

Bundespräsident Van der Bellen Probleme mit Demokratie?

Auch zum Wahlausgang zur österreichischen Nationalratswahl 2024 hatte Kurz einiges zu sagen. Zwar sind Mehrheiten, die sich abseits des Wahlgewinners bilden können, legitim und verständlich, weil es diese auch schon in der Vergangenheit so gegeben hat. Aber das Verhalten von Van der Bellen ist alles andere als demokratisch:

“Dass der Bundespräsident das 1. Mal in der Geschichte nicht dem Wahlgewinner den Regierungsbildungsauftrag gibt, das halte ich für undemokratisch und es zeigt aus meiner Sicht mangelnden Respekt vor politisch Andersdenkenden. Wahlergebnisse sollten respektiert werden, egal ob sie einem gefallen oder nicht. … Wenn jemand eine Wahl gewinnt, dann verdient er sich auch den Regierungsbildungsauftrag. Das Recht geht noch immer vom Volk aus.”

Sebastian Kurz, Altkanzler & Unternehmer über undemokratisches Fehlverhalten von Van der Bellen

So sei sein kindliches Verhalten ein großer Fehler von Van der Bellen, der dadurch zu noch mehr zur Polarisierung und Spaltung in der Gesellschaft beiträgt – und sich danach wieder genau darüber beklagen wird!

Deutschlands Regierung ist gescheitert

Auch an der dümmsten Regierung Europas – die deutsche Bundesregierung – lässt Kurz kein gutes Haar:

“Gott sei Dank ist diese Regierung zerbrochen! Die Politik der offenen Grenzen ist gescheitert und ich hoffe sehr, dass es endlich ein Umdenken bei der Migrationsfrage gibt. Nichts wurde aus den Jahren 2015 und 2016 gelernt. Ich bin gesellschaftspolitisch ein liberaler Mensch, aber wenn man jedes Jahr sein Geschlecht ändern und den Vornamen neu bestimmen kann, wohin sind wir da gerade unterwegs?”

Sebastian Kurz, Altkanzler & Unternehmer über die schlechte Arbeit der deutschen Ampel-Regierung

Kurz hält außerdem fest, dass Deutschland wirtschaftspolitisch massiv an Wettbewerbsfähigkeit verloren hat.”

Kurzum: Kurz hat wieder einmal recht mit seinen Aussagen und versteht es mit wenigen Worten komplexe Zusammenhänge einfach zu erklären und souverän zu antworten, ohne sich dabei in seiner Objektivität von den linken subjektiven Medien verunsichern zu lassen. Denn solche Menschen bräuchten wir wieder mehr in der Politik!

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